"Ab in die Kiste"
So nach ergiebiger Testfahrt

konnte ich nur feststellen, d die "Dicke" und ich zusammenpassen wie die Faust auf's Auge. Was ich noch feststellen konnte d. es nichts zu bemängeln gab. Das Bike wurde von Alfons top aufgebaut.

. Ich habe Ihr dann noch schnell einen neuen Vorderreifen und einen neuen Antriebssatz verpasst (Naja ich war zwar nicht der schnellste aber lassen wir es mal so dahingestellt) und dann gings ab ans Kiste bauen.
Der Preis berechnet sich nicht nach dem Gewicht sondern nach der Größe der Kiste. Meine Vorgaben waren nicht länger als 2,4m zu sein. Höhe und Breite schienen dabei nicht so wichtig. Die 2,4m entspricht genau der Länge von 2 Euro Palletten . D.h. die Kiste kann also quer im LKW bzw. Kontainer abgestellt werden. Erleichter dem Lademeister d. Leben und Dein Geldbörserl wird dadurch auch geschont.
Nach ein paar

war die Kiste zumindest auf dem Papier fertig. Und nach ein paar weiteren

haben wir uns dann an die Arbeit gemacht.
Als Basis haben wir 2 Euro Palletten genommen, darauf haben wir eine Schalltafel in genau der selben Größe geschraubt. (Auf jeden Fuß der Pallete mit 2 Schrauben) Und darauf habe ich dann die "Dicke" geparkt. Auf jeder Seite habe ich noch 4 Zurrösen zur Befestigung geschraubt und dann mit Spangurten gesichert.
Bevor wir mit den Seitenwänden und den Deckel begonnen haben, habe ich das Bike noch sehr sehr großzügig mit Öl besprüht damit die feuchte Salzige Meeresluft keine Chance hat. Ist ja mehr als 2 Monate auf hoher See unterwegs.
Dann haben wir zur Stabilisierung der Seitenwände einen Rahmen aus 6/8er Staffeln gezimmert und auf diesem dann die Seitenwände angebracht bzw verschruabt.. Eine Wand habe ich bis zum Schluss offen gelassen damit ich mein restliche Klump noch in die Kiste mit reinpacken kann. (Koffer, Zelt, Wasserdichter Seesack usw...). Danach wurde die Kiste verschlossen.
Wir haben sie dann mit einem Tracktor mit Staplergabel auf den Anhänger gehieft. War nicht ganz einfach da er nur eine 1,2m Gabel hatte und die Kiste längs auf den Anhänger musste. War leider nicht anders möglich da es ein Tieflader war und bei dem die Seitenwände nicht umgelegt werden können.

Entweder man schaut sich um einen Hochlader um bzw. hat eine Stapler mit 2,4m Gabel. Es ist natürlich auch möglich die Kiste von der Spedition abholen zu lassen kostet aber so ca. 400,-- bis 600,- zusätzlich. Ich habe mich für die Variante ab München entschieden und da ist es als weitaus günstigere Sammelfracht nach Hamburg überstellt worden. Lt. Angebot von Time & Forwarding 1600,- ab München - Punta Arenas Chile für eine 2,4m x 1,6m x 1,0m Kiste Gewicht mit ca. 300kg. Sprit und Zeit hätten mir mehr gekostet als die Variante ab München zumahl ich sowiso in Deutschland zu tun hatte. Es lag also Quasi auf dem Weg. Wer sparen will soll ein paar

Kumpels einladen und für etwas

sorgen dann geht d. Verladen einfach leichter.
Da wir es geschafft haben auf dem doppeltem Euro Maß (2,4x1,6x0,8) zu bleiben ist dann der Preis um 100,- gesunken. 20cm an der Breite einsparen waren dann gelich 100,- weniger.
Ich habe dann den Anhänger an meinen VW Bus angehängt und bin damit vom

Burgenland nach Wien gefahren und habe das Gespann vor meiner Firma geparkt. Damit ich am nächsten Tag im Anschluss ans Office gleich nach München fahren kann.
......to be continued

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